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Werdegang:

1994 Beginn des Medizinstudiums an der EMAU in Greifswald
1996 Physikum an der EMAU in Greifswald
1997 Famulatur Innere Medizin am Kreiskrankenhaus Pasewalk
Famulatur Orthopädie an der EMAU Greifswald
1998 Famulatur Allgemeinarztpraxis in Pasewalk
Erstes Staatsexamen an der EMAU in Greifswald
1999 Famulatur Chirurgie am Wilhelminen Spital, Wien
Promotionssemester Experimentelle Arbeit auf dem Gebiet der Thrombozyten- und Heparinforschung
2000 Zweites Staatsexamen an der EMAU in Greifswald
2001 PJ Innere Medizin Greifswald, Orthopädie Basel CH, Chirurgie Altstätten CH
Drittes Staatsexamen an der EMAU in Greifswald
AiP Orthopädie EMAU in Greifswald

2002-2004 NRZ Tätigkeit im Bereich der Querschnitt-Rehabilitation mit Chirurgischer Weiterbildung, der neurologischen Intensivstation, der Inneren Medizin sowie der physikalischen Therapie.
2004 1. Kind
2005-2007 Community Medicine (Funktionsbereich für Allgemeinmedizin) mit stationärer Tätigkeit auf Kardiologie/ Pulmologie, Endokrinologie/Gastroenterologie, Pädiatrie sowie wissenschaftlichen Tätigkeiten
2007 2. Kind
2008 Weiterbildungsassistentin in niedergelassener Allgemeinarztpraxis
2010 Facharztprüfung für Allgemeinmedizin in Rostock /Niederlassung als Allgemeinärztin in Lubmin
01.01.2013 eigene Niederlassung  in der Waldstrasse Lubmin
2016 3.Kind
seit 2013 Tätigkeit als Lehrärztin der Universität, Ausbildung von Blockpraktikanten, Famulanten,PJ-lern und Weiterbildungsassistenten

Eigene Publikationen:

1.Risikopatient muss operiert werden.
Die ganze Vorbereitung sollte der Hausarzt koordinieren.
S. Funk, K.Otto, J. Thonack, W.Hoffmann
MMW-Fortschr. Med. Nr 45/2006(148 JG.)33-34.

2. Sensibilisierung für atypische Symptome-
Frauenherzen schlagen anders.
S. Funk, K.Otto, J. Thonack, W.Hoffmann
Herz+Gefäße für die Hausarztpraxis 2006;3(2) 46-48

3.Organisation des Neugeborenen-Hörscreenings in
Mecklenburg/Vorpommern.
F. Kropf, S. Funk, T. Nawka.
Z.Allg. Med.2007;69:1-4

4.Koronare Herzkrankheit eindämmen
Ansätze zur Primär-und Tertiärprävention.
J. Thonack, S. Funk, P. Habermann, K.Otto, W.Hoffmann
Der Allgemeinarzt 18/2006 S. 42-44.